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Ablauf | Holishootings
Du wolltest schon immer mal Farbe ins Spiel bringen? Farbe gehört genauso zu unserem Leben wie Luft und Leckerchen für unsere Vierbeiner.
Das Fest der Farben stammt ursprünglich aus Indien. Aber immer mehr wird es in Deutschland und Europa als Holi-Festival gefeiert, weil es so schön bunt ist. Kunterbunt sozusagen.
Und das gefällt uns doch allen!!
Holishooting ist ein einmaliges Erlebnis für beide Seiten der Leine.
Wie läuft das Shooting ab?
Grundsätzlich läuft das Shooting genauso ab wie ein „normales“ nichtbuntes Shooting. Den Ablauf habe ich Ihnen hier bereits zusammengestellt.
Man benötigt für das Farbenshooting immer ein bis zwei Hilfspersonen.
Je nachdem, wie geduldig der Wuff sich das Pulver auftragen lässt. Bei einem sehr unruhigen Kanditaten ist es hilfreich, wenn eine Person das Tier kurz fixiert und die zweite Person das Pulver aufträgt. Und dann kann die Farbenparty schon starten.
Für wen ist so ein Holi-Shooting geeignet?
Grundsätzlich ist diese Art Fotoshooting für alle Hunde geeignet, die nicht auf Mais oder Reis allergisch sind oder an einem asthmatisches Geschehen leiden.
Natürlich achtet man darauf, dass das Pulver nicht direkt in die Augen gelangt und auch der Pulverstaub nicht direkt eingeatmet werden kann, aber zu 100% lässt sich dies leider nicht ausschließen.
Kann man die Farben problemlos abwaschen?
Ja, die Farben sind rückstandslos auswaschbar und auskämmbar. Desweiteren sind sie biologisch abbaubar und geruchsneutral.
Wird der Hund mit dem Pulver beworfen?
Nein, der Hund wird beträufelt bzw. wird das Pulver in den Nacken eingestreichelt, so, dass die empfindliche Hundenase so wenig wie möglich Feinstaub einatmen kann.